Dafür reist Morgan einmal um die ganze Welt, interviewt Arbeiterinnen in Bangladesch und Kambodscha, spricht mit Baumwollfarmern in Texas und besucht internationale Fashion-Weeks. Schnell wird klar, dass es die Menschen aus den Produktionsländern sind, die bei der billigen Textilherstellung verlieren. Schlechte Bezahlung, unwürdige Arbeitsbedingungen und Krankheiten sind die Folgen der unersättlichen Profitgier der westlichen Modeindustrie.
Doch nicht nur Arbeitskräfte werden ausgebeutet. Der Film zeigt, dass auch die Umwelt unter den Billigproduktionen leidet. Vergiftete Flüsse und ausgelaugte Böden sind nur ein paar Gründe, die die Textilindustrie auf den zweiten Patz der weltweit größten Umweltsünder rangieren lassen.
Zu sehen ist die Dokumentation unter anderem auf Netflix oder Amazon Instant Video. Mehr Informationen sowie den Trailer findet ihr auf: truecostmovie.com